Foto erstellt von rawpixel.com - de.freepik.com
Bannerbild
Ostereiermesse im Museum Foto- Museum OSL- Gall
 

Fallzahlen Brandenburg / Landkreis OSL (Stand 26.03.2020 8:00 Uhr)

Coronavirus: Insgesamt 548 bestätigte COVID-19-Fälle in Brandenburg

 

In Brandenburg hat sich die Zahl der laborbestätigten Fälle an COVID-19 innerhalb der letzten 24 Stunden um 80 erhöht. Damit gibt es derzeit insgesamt 548 Menschen in Brandenburg, die positiv auf das neuartige Coronavirus getestet wurden (Stand: 26.03.2020, 8:00 Uhr). 37 Personen sind in stationärer Behandlung, davon werden drei künstlich beatmet. Weiterhin ist ein Todesfall im Zusammenhang mit der Viruserkrankung gemeldet.

 

Landkreis / kreisfreie Stadt

Veränderung 24-h-Vergleich

Zahl bestätigter Fälle

Stand: 26.03., 08:00 Uhr

Stationäre

Behandlung

verstorben

Barnim

+ 6

56

3

 

Brandenburg a. d. Havel

+ 1

12

1

 

Cottbus

 

28

3

 

Dahme-Spreewald

+ 8

39

1

 

Elbe-Elster

+ 1

17

 

 

Frankfurt (Oder)

+ 1

6

 

 

Havelland

+ 6

29

5

 

Märkisch-Oderland

+ 9

62

12

 

Oberhavel

+ 11

53

5

1

Oberspreewald-Lausitz

 

13

 

 

Oder-Spree

+ 1

52

0*

 

Ostprignitz-Ruppin

+ 2

9

 

 

Potsdam

+ 10

57

1

 

Potsdam-Mittelmark

+ 15

45

2

 

Prignitz

+ 2

6

 

 

Spree-Neiße

+ 3

32

1

 

Teltow-Fläming

+ 4

27

1

 

Uckermark

 

5

2

 

Brandenburg gesamt

+ 80

548

82

1

 

*aus LOS wurden in der Fassung von heute Morgen fälschlicherweise 45 Menschen in stationärer Behandlung gemeldet. Wir bitten, den Fehler zu entschuldigen.

 

Hinweis zum Meldeweg: Erkrankungen an COVID-19 müssen von Ärzten an das zuständige kommunale Gesundheitsamt gemeldet werden. Die 18 Gesundheitsämter in Brandenburg müssen die Zahlen an das Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) melden, das die Zahlen dann an das Robert Koch-Institut meldet. Aufgrund des Meldeverzuges zwischen dem Bekanntwerden von Fällen vor Ort und der Übermittlung an das LAVG kann es Abweichungen zu den z.B. von den Kreisen bzw. kreisfreien Städten aktuell herausgegebenen Zahlen geben.

 

Quelle:

Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg