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Touristische Unterrichtungstafeln „Museum Schloss und Festung Senftenberg“ an der BAB 13 aufgestellt

Touristische Unterrichtungstafel „Museum Schloss und Festung Senftenberg“ an der BAB 13 in Fahrtrichtung Dresden. (Foto: Bärbel Weihmann) (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Touristische Unterrichtungstafel „Museum Schloss und Festung Senftenberg“ an der BAB 13 in Fahrtrichtung Dresden. (Foto: Bärbel Weihmann)

An der Bundesautobahn 13 wurden in dieser Woche durch die Schilderwerk Beutha GmbH zwei touristische Unterrichtungstafeln „Museum Schloss und Festung Senftenberg“ aufgestellt.

 

Der Landkreis Oberspreewald-Lausitz hatte die Errichtung der Unterrichtungstafeln beantragt und in Auftrag gegeben. Die Schilder weisen nun Autofahrer auf das Museum des Landkreises in der alten Senftenberger Festung hin.


Die beeindruckende Schloss- und Festungsanlage, in welcher sich heute das „Museum Schloss und Festung Senftenberg“ befindet, wurde im 16. Jahrhundert zur Sicherung der sächsischen Grenze auf den Fundamenten einer mittelalterlichen Burg errichtet. Heute ist sie Deutschlands einzige erhaltene Festungsanlage, die mit einem solchen mächtigen Erdwall umgeben ist. Im Museum können Besucher nicht nur Geschichten über das mittelalterliche Leben im Schloss, sondern auch die Geschichte der „Beute-Sachsen“, das Leben verschiedener Bevölkerungsgruppen in historischen Epochen, die Bergbaugeschichte der Region sowie ein Schaubergwerk „unter Tage“ entdecken.

 

Die touristischen Unterrichtungstafeln an der BAB 13 sollen auf diese historische, bildende und touristische Sehenswürdigkeit aufmerksam machen. Gefördert werden die Unterrichtungstafeln zum Teil durch das Land Brandenburg im Rahmen der Richtlinie des Ministeriums für ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft über die Gewährung von Zuwendungen für die Förderung der ländlichen Entwicklung im Rahmen des EU-Programms LEADER (Auf Deutsch: „Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft“).

 

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