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Innovativ und investitionsstark – Landrat besucht Unternehmen im Landkreis OSL

Unternehmensbesuch bei BPR Blech- und Profilbearbeitungs GmbH Ruhland. Foto: Landkreis (Bild vergrößern)
Bild zur Meldung: Unternehmensbesuch bei BPR Blech- und Profilbearbeitungs GmbH Ruhland. Foto: Landkreis

Um die Unternehmen im Landkreis Oberspreewald-Lausitz besser kennenzulernen und im gegenseitigen Austausch auch deren Anliegen an die Verwaltung zu erfahren, besucht Landrat Siegurd Heinze in diesem Herbst wieder Unternehmen in jeder Kommune des Landkreises. 12 Termine stehen in diesem Jahr auf dem Programm. Besuchte Unternehmen bisher: Formen- und Musterbau GmbH in Schwarzheide, COMPLUS Generaldistribution GmbH in Calau, Markt 15 Gästehaus in Senftenberg und Industrie-Hydraulik Vogel & Partner GmbH in Senftenberg, WIEGEL Lauchhammer Feuerverzinken GmbH, M.D.K. Gebäudetechnik GmbH in Meuro und BPR Blech- und Profilbearbeitungs GmbH in Ruhland .

 

Formen- und Musterbau GmbH Schwarzheide

Das 1991 gegründete Unternehmen produziert Formen und Werkzeuge aus verschiedenen Werkstoffen, vorwiegend aus Metall, für Kunststoffverarbeitungswerkzeuge und -hilfsmittel bzw. Vorrichtungen. Bis 1995 war das Unternehmen im Betriebsgelände der BASF Schwarzheide GmbH eingemietet, mit der nach wie vor eine enge Zusammenarbeit besteht. Weitere regionale Hauptauftraggeber sind die Purant GmbH, Clever Ettiketten GmbH, GP Anlagenbau GmbH sowie Vestas Blades Deutschland GmbH. Überregional zählen zu den Auftraggebern die Maincor Rohrsysteme GmbH, EFEN GmbH Eltville und die Vereinigte Spezialmöbelfabriken GmbH aus Tauberbischofsheim.

 

Mit der Errichtung der Produktionshalle im Gewerbegebiet Schwarzheide-Mitte konnten die vorhandenen Kapazitäten weiter ausgebaut werden. Die Unternehmensentwicklung und die derzeitige Auftragslage hatten eine ständige Umsatzsteigerung zur Folge. „Mit der Ansiedlung mehrerer kunststoffverarbeitender Firmen, wie den Fränkischen Rohrwerken Königsberg, FEURER Febra GmbH sowie der Puralis GmbH hatte sich der Bedarf an Werkzeugbaukapazität, speziell auch im Bereich CNC – Fräsen und Drehen, gesteigert“, erläutern die Geschäftsführer Klaus Panser und Dieter Speckhardt. Die Aufträge kommen dabei bis aus China. Das Unternehmen habe umfangreich investiert und sei breit aufgestellt im Maschinenbau und technisch modern mit CNC-Technik ausgerüstet.

 

Allerdings klagen die Geschäftsführer wie vielerorts über Probleme bei der Personalgewinnung. Gesucht werden Feinwerkmechaniker und CNC Zerspanner. Derzeit beschäftigt das Unternehmen 15 Mitarbeiter, so auch einen Absolvent der BTU Cottbus-Senftenberg, der als Konstrukteur tätig ist.

 

COMPLUS Generaldistribution GmbH

Seit 1997 ist Complus der führende Projektdistributor von Lösungen im Bereich „Wireless-Communications“ und Integrator und Serviceanbieter im Bereich Voice-over-IP mit Hauptsitz in Calau und Niederlassungen in Oberursel und Heilbronn.

 

Im altehrwürdigen, komplett sanierten Gebäude des ehemaligen Postamtes in Calau ist der Logistikbereich des Unternehmens verortet. Die Kernkompetenz von Complus ist die Entwicklung von Individuallösungen unterschiedlichster Branchen, Konzepte wurden bereits in mehr als 26 Ländern erfolgreich umgesetzt. Von der Beratung bei Großprojekten über den Aufbau und die Betreuung von Pilotinstallationen bis hin zur Konzeption und Implementierung von Lösungen, bietet Complus den gesamten Prozess aus einer Hand. Individuelle Trainingsangebote, spezielle Finanzdienstleistungen sowie Nachbetreuung und anschließende Wartung während des Betriebes runden das Gesamtportfolio ab.

 

Das Unternehmen wachse kontinuierlich, weiß Geschäftsführer Michael Andree zu berichten. Personalfluktuation gebe es nicht. Die Bezahlung der Mitarbeiter sei übertariflich, es gebe Angebote wie Physiotherapie im Haus und Fortbildungen seien selbstverständlich. „Im Großen und Ganzen sind die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen hier gut“, äußert sich der aus Hamburg stammende Geschäftsführer, wenngleich er die wachsenden bürokratischen Hürden für Unternehmer in Brandenburg kritisiert.

 

Markt 15 Gästehaus Senftenberg

Das Haus am Senftenberger Markt ist wohl eines der ältesten Häuser in Senftenberg und dem ganzen Landkreis Oberspreewald-Lausitz. Das aus dem 17. Jahrhundert stammende Einzeldenkmal wurde im Laufe der Jahre mehrfach umgebaut, Teile des Kellers sind vermutlich noch weiter zurückzudatieren. Nach fast 30 Jahren Leerstand stellten Gisa und Carsten Bartsch, die Bauherren und Bauingenieure aus Guteborn sich der baulichen und finanziellen Herausforderung und erweckten es in diesem Jahr zu neuem Leben, was ein reges mediales Interesse und bei den Bürgern der Stadt hervorrief. So erstrahlt der Markt 15 nach nur 13-monatiger Bauzeit und einer sechsstelligen Investitionssumme in neuem Glanze.

 

Sieben moderne und barrierefreie Gästezimmer und -wohnungen mit viel Liebe zum Detail beherbergt das historische Gebäude im Herzen Senftenbergs seit der feierlichen Eröffnung Ende Mai. Die Gästeräume verbinden eine hochwertige Ausstattung und Komfort mit dem Charme vergangener Zeiten. Im Erdgeschoss befindet sich ein separater Seminarraum, er kann für Schulungen, Workshops und Ausstellungen gebucht werden. Im Torhaus (anno 1770) stehen weitere Räumlichkeiten, die vielseitig genutzt werden können zur Verfügung. In diesem ältesten Teil des Hauses ist besonders viel von der alten Bauweise erhalten geblieben und restauriert worden.

 

Betreiberin des Gästehauses ist die Tochter der Investoren, Rebecca Bartsch. Die studierte Hotelmanagerin hat mehrere Jahre in den USA und zuletzt in Berlin gelebt und gearbeitet. Sie leitet das Gästehaus nun gemeinsam mit ihrem Partner. Ihre Gäste kommen aus allen Ecken Deutschlands und aus ganz Europa, Touristen wie auch Geschäftskunden. „Dieses Haus hat Geschichte, und ich freue mich sehr, dass sie nun weitergeht“, äußerte sich Landrat Siegurd Heinze beeindruckt.

 

Industrie-Hydraulik Vogel & Partner GmbH

„Sie kennen sicher den Reifendruck Ihrer Autoreifen? Wir arbeiten hier mit 350 bis 420 bar“, wusste Geschäftsführer Matthias Vogel gleich zu Gesprächsbeginn seine Gäste zu beeindrucken. Zuvor in Hamburg und München tätig, übernahm der studierte Kaufmann vor nunmehr 6 Jahren das 1990 als Zweimann-Betrieb gegründete Unternehmen seines Vaters. Über 85 Mitarbeiter sind heute an 8 Standorten im Bereich Hydraulik, Schmiertechnik, Druckluft und 3D-Rohrfertigung für zahlreiche bekannte Unternehmen fast aller Branchen im industriellen Produktionsumfeld tätig. Dazu gehören neben der Senftenberger Unternehmenszentrale Niederlassungen in Frankfurt/Oder, Dresden, Genshagen, Görlitz, Jonsdorf, Berlin-Lichtenberg und Schöneiche. Alle Standorte verfügen über „Showrooms“, in denen die wesentlichen Teile des Produktportfolios ausgestellt sind sowie über ein mobiles Servicefahrzeug, das für Notfälle direkt beim Kunden vor Ort zum Einsatz kommt.

 

Seit über 28 Jahren beliefert das Unternehmen Kunden in Deutschland und weltweit, überall dort, wo Steuerungs- und Antriebstechnologien zum Einsatz kommen, bspw. aus den Branchen Hoch- und Tiefbau, Transporttechnik, Kraftwerksbau, Landwirtschaft, Bahntechnik, Schienenfahrzeugherstellung, Luftfahrt und Schiffsbau. Den Kunden ganzheitliche Lösungen zu bieten, ist Matthias Vogel ein Anliegen – „alles aus einer Hand“ erläutert er. Der Geschäftsführer engagiert sich in mehreren Netzwerken, wie etwa den „Wirtschaftsjunioren“, die Jugendliche beim Einstieg ins Berufsleben unterstützen. Das Unternehmen hat vor nunmehr 3 Jahren begonnen, selbst auszubilden. Ein Auszubildender ist derzeit sogar unter den besten 3 in Brandenburg. Aktuell werden für den Senftenberger Standort zwei Auszubildende für den Beruf des Industriemechanikers gesucht.

 

Die Ausbildung sieht Matthias Vogel allerdings als nur einen Baustein bei der Gewinnung von Fachkräften. So setzt das wachstumsstarke Unternehmen ebenso auf Langzeitarbeitslose, Rückkehrer aus dem Westteil der Republik oder Quereinsteiger. Jeder Kollege bekommt jährlich die Möglichkeit hausinterner sowie externer Schulungen. Das Feedback der Mitarbeiter fließt ein in die Optimierung von Unternehmensprozessen. „Personal-Aquise und -Bindung sind Themen, die uns auch 2019 beschäftigen werden“, erklärt Matthias Vogel.

 

 

WIEGEL Lauchhammer Feuerverzinken GmbH

Hier ist „Ihr Stahl in guten Händen“, wirbt der vor nunmehr 70 Jahren als Familienbetrieb in Franken gegründete Firmenverbund Wiegel seit 1994 auch am Standort Lauchhammer. Haupt und Verwaltungssitz des Unternehmens ist Nürnberg. An 35 Standorten in Deutschland, Österreich, Tschechien und der Slowakei sind über 1.400 Mitarbeiter beschäftigt. Wiegel gilt als einer der leistungsfähigsten Feuerverzinker Europas.

 

Zunächst beteiligte sich das Unternehmen an der alten Verzinkerei mitten in Ruhland, entschied sich aber bald für die Investition in der Nachbarstadt. In der neuen Betriebsstätte waren anfangs 18 Mitarbeiter beschäftigt, später 38. Diese Anzahl blieb bis heute relativ konstant. Werksleiter von Beginn an ist Frank Hänsch. 2015 wurde der Standort als erster der Wiegel-Gruppe saniert. Hauptgeschäft am Standort Lauchhammer ist das Feuerverzinken. Neue Verfahren vor Ort, im Regionalverbund oder in der WIEGEL-Gruppe bilden weitere Standbeine. Dazu gehören Duplexsysteme (Nasslack- und Pulverbeschichtungen), Entlacken, Strahlen, Galvanisieren, Weißrostschutz und auch technische Beratung und Konstruktion. Ein Tourendienst frei Baustelle wird längst von vielen Kunden verlangt. „Und wenn ein Eigenheimbesitzer einen neuen Zaun wünscht, ist er bei uns richtig. Kunden der Verzinkerei sind alle, vom Hobbyhandwerker, der mit einem Stück Stahl zu uns kommt, über Stahlbauunternehmen bis hin zu Großunternehmen aller Branchen“, erläutert Werksleiter Frank Hänsch.

 

Auch für Anliegen der Unternehmen ins Gespräch zu kommen, ist Ziel der Besuche von Landrat Siegurd Heinze. So kam die geplante Ausbaumaßnahme der B169 zur Sprache, zu der seitens des Landkreises informiert wurde, wie auch die Breitbandversorgung des Standortes. Hier unterbreitete Bürgermeister Roland Pohlenz einen Lösungsvorschlag. Auch für die Wiegel-Gruppe stelle die Mitarbeitergewinnung laut Werksleiter Frank Hänsch und Bereichsleiter Uwe Heller zunehmend eine Herausforderung dar. Den Wunsch nach einem zusätzlichen Haltepunkt der städtischen Buslinie in Standortnähe nahmen Bürgermeister Roland Pohlenz und Wirtschaftsförderin Rotraud Köhler gern zur Prüfung mit in das Rathaus. Nicht zuletzt wurde die Problematik der Gewinnung von Berufskraftfahrern angesprochen.

 

 

M.D.K. Gebäudetechnik GmbH

Bei der M.D.K. Gebäudetechnik GmbH in Meuro hat man allen Grund, optimistisch in die Zukunft zu blicken. Das Unternehmen mit langjähriger Erfahrung in den Bereichen elektrischer Schaltanlagenbau und Gebäudeautomation ist nach eigenen Angaben „solide etabliert“ und feiert zudem im kommenden Jahr sein 25. Jubiläum. M.D.K. Gebäudetechnik GmbH bietet einen Rundumservice von der Planung, Projektierung bis hin zur Fertigung der Energieverteilung.

 

28 Ingenieure, Techniker und Elektrofachkräfte sind für Unternehmen aus ganz Deutschland tätig, wie etwa die Stadtwerke Düsseldorf, VW Werke Forschung und Entwicklung, das Kameha Grandhotel in Bonn oder diverse Hochschulen und Forschungsinstitute. In den Energieverteilungen werden vorrangig Produkte der Firma Hager verwendet, aber auch, nach kundenspezifischen Vorgaben, Produkte von ABB, Hensel, Siemens oder Striebel und John. Im Landkreis OSL trägt beispielsweise die Beleuchtungssteuerung des Theaters neue Bühne in Senftenberg die Handschrift des Unternehmens. Dies ist im Übrigen auch die Philosophie der Geschäftsführer Maik Overbeck und Rainer Blumentritt: „Jede Anlage, die aus unserem Hause kommt, soll als Anlage von M.D.K. zu erkennen sein“, erklärt Rainer Blumentritt.

 

Das derzeit anhaltende Auftragshoch sei für das Unternehmen zwar erfreulich, verlange jedoch seinen Mitarbeitern einiges ab, um eine reibungslose Auftragsabwicklung zu gewährleisten. Auch in der Zusammenarbeit mit den Zulieferfirmen sind große Anstrengungen nötig, um die Arbeitsprozesse termingerecht abzusichern. Und so wird stetig investiert: 2013 wurde die Büro- und Produktionsstätte um 400 Quadratmeter ausgebaut. Weitere Erweiterungen der Planungs- und Produktionskapazität sind im Gespräch, um den kundenspezifischen Anforderungen gerecht zu werden.

 

Der Fachkräftemangel sei auch bei M.D.K Gebäudetechnik GmbH durchaus zu spüren. In den letzten Jahren habe das Unternehmen seinen Personalstamm an Fachkräften kontinuierlich erweitert, sei aber dennoch auf der Suche nach weiterem qualifiziertem Personal. Aus diesem Grunde ist eine Ausbildung zum Elektroniker Energie- und Gebäudetechnik m/w/d geplant.

 

Bürgermeister Klaus Prietzel lobte das Unternehmen als zuverlässigen Arbeitgeber und dankte für dessen Engagement in der Gemeinde Schipkau, wie etwa die Unterstützung der örtlichen Feuerwehr und des Kindergartens.

 

 

BPR Blech- und Profilbearbeitungs GmbH Ruhland

Ob Lasern, Scheren, Kanten, Stanzen, Falzen, Nieten oder Schweißen – bei dem Unternehmen in Ruhland dreht sich alles um Blechbearbeitung in sämtlichen Facetten. Seit dem Jahr 2000 wird in Ruhland Stahl, Edelstahl, Aluminium sowie Zink- und Kupferblech bis zu einer Einzellänge von 4000 Millimetern verarbeitet. Überwiegend Kunden aus der Maschinenbaubranche lassen hier diverse Kantteile sowie runde Kantteile im Falzsystem, Maschinenbau-Sonderteile und Lüftungselemente fertigen. Die BPR GmbH unterstützt ihre Kunden von der Entwicklung über die komplette Blechbearbeitung, die Umformtechnik und Beschichtung bis hin zur Herstellung von Baugruppen, einschließlich Logistik in Zusammenarbeit mit seinen Partnern. Auch spezielle Kundenwünsche in der Anfertigung von Prototypen, Einzelanfertigungen sowie Kleinserien werden realisiert.

 

In der als inhabergeführtes Einzelunternehmen gegründeten heutigen GmbH sind derzeit sechs Mitarbeiter und ein Auszubildender zum Konstruktionsmechaniker beschäftigt.

 

Um den wachsenden Ansprüchen der Kunden an kürzere Lieferzeiten, Präzision und Qualität nachzukommen, wird stetig investiert, so etwa Anfang dieses Jahres in eine 3D-Laserzuschnittanlage. Jedoch stößt das wachstumsstarke Unternehmen in der Zwischenlagerung mittlerweile an die Kapazitätsgrenzen und ist daher auf der Suche nach einem geeigneten Grundstück, erklärt Geschäftsführer Dirk Henke.

 

Erfreut von der positiven Entwicklung der Unternehmen zeigten sich Landrat Siegurd Heinze und Bärbel Weihmann vom Bereich Wirtschaftsförderung der Kreisverwaltung. „Gerade in Hinblick auf die schwierige Gewinnung von Fachkräften in der Region ist es wichtig, die Aufmerksamkeit auch auf die zahlreichen kleinen und mittleren Unternehmen im Landkreis Oberspreewald-Lausitz zu lenken. Sie stehen eher selten im Licht der Öffentlichkeit und sind doch die Stützen der regionalen Wirtschaft. Ob mit vier oder mit 30 Mitarbeitern – die Unternehmen tragen wesentlich zur Wertschöpfung in der Region bei und stärken damit den Landkreis als attraktiven Wirtschafts- und Wohnstandort“, drückte Landrat Siegurd Heinze seine Anerkennung aus und wünschte den Unternehmen weiterhin viel Erfolg und volle Auftragsbücher.

Weitere Informationen

Fotoserien

Unternehmensbesuche 2018 (DO, 29. November 2018)

Die Unternehmensbesuche des Landrats finden in dieser Form seit 2010 jeweils im Herbst statt. Sie dienen dem ungezwungenen Austausch zwischen Unternehmer und Verwaltung und geben zudem Außenstehenden einen Einblick in die vielfältigen Leistungen der heimischen Betriebe. Begleitet wird der Landrat von Bärbel Weihmann vom Bereich Wirtschaftsförderung der Kreisverwaltung und den Amtsdirektoren und Bürgermeistern der entsprechenden Kommunen.