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Pressegespräch zum fortschreitenden Strukturwandel der Lausitz

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Ende Dezember 2018 traf sich der Geschäftsführer der Wirtschaftsregion Lausitz GmbH, Torsten K. Bork, zum Pressegespräch mit Irmela Hennig für die Sächsische Zeitung. Im Interview erläutert er, was die Lausitz zu einer Region mit Potenzial macht. Das vollständige Interview steht im Downloadbereich zur Verfügung.

 

„Sowohl die Nähe zu den Hauptstädten der Bundesländer Sachsen und Brandenburg als auch zu den europäischen Nachbarn ist etwas Typisches, was die Region ausmacht.“, sagt Torsten K. Bork.

 

Mit einem volkswirtschaftlichen Blick verfolgt die WR.Lausitz konsequent Projekte, die dem Lebens- und Wirtschaftsraum eine neue Qualität geben werden. Neben den Einzugsregionen zu Berlin und Dresden werden weitere Zentren, Entwicklungsräume entstehen – z.B. Cottbus, Hoyerswerda, Bautzen, worin neue Verbindungslinien zu schaffen sind.

 

Alles rund um das Thema Energie wird weiterhin eine Rolle spielen, auch Digitalisierung, Industrie 4.0, die chemische Industrie, Speichertechnik, Forschung, Wissenschaft, die berühmte deutsche Ingenieurskunst. Der Gesundheitssektor kann ein wesentlicher Pfeiler sein, auch der Tourismus. „Die Analyse mit der Leitbildentwicklung unserer Zukunftswerkstatt Lausitz wird auch ganz neue Schwerpunkte aufzeigen.“, so Bork weiter.

Neben der technischen Infrastruktur in Straße, Schiene, ÖPNV, Internet, Strom- und Wasserversorgung ist auch auf soziale Einrichtungen zu setzen. „Wir wollen ein Signal aussenden, dass wir hier an die Zukunft glauben, daran, dass junge Familien hier leben und arbeiten werden.“

 

Quelle: Pressemitteilung der WR.Lausitz vom 07.01.2019 / www.saechsische.de

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